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Ausbildung KomplementärTherapeut*in in der Methode Yoga Therapie

KT-Praktikum

Das KT-Praktikum soll den Student*innen dazu dienen, ihre Handlungskompetenzen zu vertiefen und weiterzuentwickeln.

KT-Praktikum

Als angehende Yogatherapeut*in erhältst du schon während der Ausbildung die Möglichkeit, in die Praxis einzutauchen, deine Handlungskompetenzen weiterentwickeln und die erlernten Inhalte in die Praxis zu transferieren. Dabei wirst du von unserem hervorragenden Team schrittweise in immer tiefere Schichten der Wahrnehmung in der Begegnung mit Klient*innen und der Bearbeitung der individuellen Therapieziele geführt.

Stetiges Üben - zunächst an Mitstudierenden, später auch an eigenen Klient*innen bringt dir grosse Sicherheit in der therapeutischen Arbeit und verhilft dir wesentlich dazu, die einzelnen Ausbildungsteile im Hinblick auf den Kompetenzerwerb in lebendiger Weise zu vernetzen. Der rege Austausch im Netzwerk mit schon tätigen Therapeut*innen vermittelt dir wertvolles und unverzichtbares Praxiswissen zur Entwicklung deiner eigenen therapeutischen Fähigkeiten.

Das KT-Praktikum besteht aus folgenden Teilen:

Durch dein Praktikum begleitet Dich das Team der Yoga Veda Academy in allen fünf Teilen:

  • Hospitanzen
  • Mentorierte praktische Arbeit und Einzelbehandlungen
  • Begleitetes Üben in Lerngruppen
  • Behandlungen unter direktem Mentorat
  • Falldarstellungen mit eigenen Klient*innen

Unterstützung durch das Yoga Veda Schweiz-Team

Dir steht ein Team von Lehrpersonen und Mentor*innen sowie eine Tutor*in zur Verfügung, um Dich bei der Umsetzung des theoretischen Wissens in der praktischen Arbeit und damit im Prozess des Kompetenzerwerbs zu unterstützen. Die Anleitung zum Praktikum wird vom Dozent*innenteam vorgenommen und in schriftlicher Form mittels Leitfaden den Lernenden als Download zur Verfügung gestellt.

Das Besondere an dieser Ausbildung ist, dass Du im Praktikum auch schon die Möglichkeit erhältst, als Therapeut*in zu arbeiten und bereits etwas zu verdienen. Auch hier geben wir Dir Ideen und Umsetzungshinweise, wie Du deine Praxis schon im Laufe der Ausbildung aufbaust und deine ersten Klient*innen gewinnst. Auf diese Weise kannst du die Ausbildungskosten praktisch wieder zu einem grossen Teil wieder «hereinholen».

Dauer und Beginn

Das KomplementärTherapie-Praktikum (KT-Praktikum) umfasst 302 Lernstunden. Davon werden 70 Kontaktstunden für Hospitanz, begleitetes Üben in Lerngruppen, Prozessbegleitungen unter Mentorat, Besprechungen und Standortbestimmungen eingesetzt.

Das KT-Praktikum beginnt ab Stufe II (Vertiefung) und muss spätestens 2 Monate vor der KT-Abschlussprüfung abgeschlossen sein.

Nachweise

Für die Zulassung zur KT-Abschlussprüfung sind folgende Praktikumsnachweise einzureichen:

  • I. Nachweise 6 Hospitanzen & 6 Beobachtungsprotokolle
  • II. Nachweis 60 Beobachtungsprotokolle mit eigener Klient*in
  • III. Nachweise 30 Beobachtungsprotokolle mit eigener Klient*in
  • IV. Nachweis 28 Stunden begleitetes Üben in Gruppen von max. 8 Lernenden und Lehrperson
  • V. Nachweis zu 10 Standortbestimmungen mit Lehrperson
  • VI. Nachweis 6 Behandlungsprotokolle & 6 Standortbestimmungen unter direktem Mentorat
  • VII. Nachweis über 15 Falldarstellungen (3 Behandlungszyklen à 5 Sitzungen)
  • VIII. Nachweis über den methodenspezifischen Eigenprozess

ZIELE UND INHALTE DES PRAKTIKUMS

Die Komplementärtherapeut*innen in der Methode Yogatherapie können:

Yoga Veda Schweiz Ikon Yogatherapie Ausbildung

eine methodenspezifische Standortbestimmung durchführen

Yoga Veda Schweiz Ikon Yogatherapie Ausbildung

zielführend auswerten

Yoga Veda Schweiz Ikon Yogatherapie Ausbildung

eine auf die Klienten/-innen ausgerichtete Yoga-Therapie-Praxis entwickeln.

Die entwickelte Yogatherapie-Praxis umfasst die Bereiche Körper, Atem und Meditation und ist prozesszentriert.

Die Therapeut*innen:

  • führen eine methodenspezifische Standortbestimmung in der ersten Sitzung durch
  • beobachten und erkennen die verschiedenen konditionellen Gegebenheiten der Klient*innen
  • beobachten die Bewegungsmuster und Haltungen der Klient*innen
  • stellen erste Überlegungen an zur Richtung, in welche die prozesszentrierte Yogatherapie gehen wird
  • setzen die Überlegungen in eine individuell den Klient*innen und ihren gesundheitlichen Schwierigkeiten angepassten Praxis

Die Praxis kann beinhalten:

  • Körperübungen (Kraft, Beweglichkeit, Linderung von Beschwerden)
  • Atemübungen (bessere Versorgung des Organismus mit Sauerstoff, energetischer Aspekt)
  • Konzentrations- und Meditationsübungen (Klienten/-innen können Schwierigkeiten und damit verbundene Störungen besser akzeptieren)

Ziele Fach- und Methodenkompetenz

Die Therapeut*innen verfügen über ein fundiertes Wissen. Folgende Mittel aus dem Yoga sind wichtig:

ÂSANA

Bewegungsabläufe und Körperhaltungen

PRÂNÂYÂMA

Atemübungen

SAMYÂMA

Meditationsübungen- und
Konzentrationsübungen (Varianten)

MANTRA

Arbeit mit Klang

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