Susanne Aeschbach
Yoga in seiner ganzheitlichen, mannigfaltigen Bedeutung in allen Lebensbereichen umsetzen und leben - das ist für Susanne die treibende Kraft und Inspiration auf ihrem Weg. So fliessen die ethischen, philosophischen wie auch methodischen Grundlagen aus dem Yoga zunehmend in ihre Tätigkeit als Leiterin eines Lehrgangs in Sozialpädagogik (Höhere Fachschule) wie auch in ihr Familien- und Sozialleben.
Ursprünglich erfolgte ihr Zugang zum Yoga über das Studium in Vergleichender Religionswissenschaft (1998-2003). Die Auseinandersetzung mit dem (Tibetischen) Buddhismus weckte ihre Neugier und veranlasste sie dazu, die philosophischen Grundlagen auf der Yogamatte für sich zu erfahren - im Hatha und Kundalini Yoga. Von 2016 bis 2018 absolvierte Susanne die 200h und 300h – Ausbildungen zur Yogalehrerin bei Yoga Veda Schweiz und hat parallel 2017 begonnen Yoga zu unterrichten. 2020 absolvierte sie die Weiterbildung zur Leitung von Achtsamkeitsmeditationen in der Tradition des Tibetischen Buddhismus (Sattipatana) bei Loten Dahortsang.
Susanne hat massgeblich mitgewirkt an der Entwicklung des Lehrgangs Komplementärtherapie in der Methode Yogatherapie von Yoga Veda Schweiz und unterrichtet in demselben rund um die Themen Kommunikation, Gesprächsführung und Veränderungsprozesse. Hierfür kann sie auf ihr Studium in Sozialarbeit sowie Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Uni Fribourg wie auch auf ihre Qualifikation als Erwachsenenbildnerin zurückgreifen.
